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Weil du noch nicht alle Sorten durchprobiert hast…
…und das auch noch ziemlich lange ein guter Grund für einen Gin Tonic sein wird. Denn so viele Gin Sorten und so viele Tonic Water wie es gibt, könnte es schon ein paar Jahrzehnte dauern, bis du dich durch jede Kombination probiert hast!
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Weil Gin Tonic so unkompliziert ist
Feierabend nach einem anstrengenden Tag, du willst nur noch auf der Couch entspannen – mit einem leckeren Drink. Aber nicht mit einem, für den man erstmal 5 verschiedene Zutaten herauskramen und aufwendig miteinander vermischen muss. Für einen guten Gin Tonic braucht es eigentlich nur zwei Zutaten: Einen guten Gin und ein hochwertiges Tonic Water. Und schon steht dem verdienten Feierabenddrink nichts mehr im Weg!
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Weil Gin Tonic schon zu Kolonialzeiten in war…
…und heute mehr denn je. Kaum zu glauben, aber bereits im 18. Jahrhundert tranken englische Soldaten den Wachholderschnaps. Um sich vor Malaria zu schützen, mischten sie den Schnaps mit Chinin und gaben – um den Geschmack zu verbessern – Wasser und Zucker hinzu. So wurde der Gin Tonic geboren, der später, als die ersten Cocktailbars eröffnet wurden, auf vielen Getränkekarten stand. Zwischendurch verschwand er zwar wieder von der Bar Theke, aber seit einiger Zeit ist er wieder präsenter denn je. Zurecht, wie wir finden!
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Weil Gin Tonic auch in schweren Zeiten dein Freund ist
Und mit schweren Zeiten meinen wir Zeiten des Verzichts. Denn wer Kalorien zählen möchte, muss noch lange nicht die Hände vom Gin Tonic lassen. Mit durchschnittlich 23 Kalorien pro Zentiliter gehört Gin zu den Alkoholsorten, die als besonders Figur schonend gelten.
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Weil es sogar für die leeren Flaschen immer eine Verwendung gibt
Spätestens wenn Grund 1 nicht mehr zutreffen sollte, kommt dieser Grund ins Spiel: Denn mit leeren Gin Flaschen lässt sich so viel tolle Deko zaubern, dass man hier immer wieder Nachschub gebrauchen kann. Ob als Tischlampe, als Kerzenständer oder als Seifenspender – für eine leere Gin Flasche findet sich immer eine zweite Verwendung!
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